Wenn die „Beatsteaks“ ein Junge und „The Specials“ ein Mädchen wären …wenn sie sich in einer dunkel, dämpfigen Kellerdisco zum ersten Mal über den Weg liefen, sich tief in ihre rot unterlaufenen Augen blickten und sich binnen einer Zehntelsekunde entschieden ein Kind zu zeugen… Dann, ja dann käme dieser Sprössling nach 9 Monaten mit hoher Wahrscheinlichkeit als kleiner „Kiss‘n’Kills“ zur Welt.
The Kiss‘n’Kills knallen mit ihrem elektrisierenden Mix aus Indie-, Punk- und Kick-Ass-Rock’n’Roll ordentlichst. Was sie dabei von anderen Bands des Genres unterscheidet, ist, dass sie die klassische Rock-Besetzung durch einen rotzigen Bläsersatz (Posaune, Trompete, Saxophon) erweitert haben. Dieser hinterlistige Kniff verleiht dem Sound der Combo einen unverwechselbaren Charakter, der einerseits streng nach vorne geht, andererseits ein jamaikanisches Grundfeeling auf die Allgäuer Weide häkelt. Bretternde Punkrock-Riffs über groovenden Off-Beats gefällig? Hommer do! Immer ran an die Theke.
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